Zur Navigation springen Zum Inhalt springen

Das Medizinstudium ist aufregend, aber auch anstrengend. Neben den akademischen Herausforderungen kann sich auch das Gefühl der Einsamkeit einschleichen - sei es aufgrund des Studienbeginns oder individueller Unterschiede. Doch mit dem Gefühl ist niemand allein! In diesem Blogartikel möchten wir dir fünf wertvolle Tipps an die Hand geben, mit denen es dir leichter gelingt, neue Kontakte zu knüpfen.
 

1. Wer bin ich und was will ich?

Gerade wenn man noch jung und in der aufregenden Studienzeit ist, fällt es einem manchmal gar nicht so leicht, genau zu sagen, wer man ist, was man will und was man braucht. Wahrscheinlich hast du das Gefühl, dass du nicht reinpasst oder dir niemand ähnlich ist. Und ja – vielleicht ist das auch so. Aber umso wichtiger ist es, dass du dich mit dir selbst beschäftigst, um dann auch die richtigen Menschen zu finden. Überlege, welche Werte dir wichtig sind, womit du gerne deine Freizeit verbringst und was dich sonst so ausmacht. Vielleicht ist das „anders”, aber du bist damit ganz sicher nicht allein!
 

2. Menschen, die so sind wie ich!

Wenn du immer nur dort bist, wo die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass jemand die gleichen Interessen hat wie du, gestaltet sich das Kontakte-Knüpfen schwierig. Besser gelingt es, wenn du deinen Hobbies und Leidenschaften nachgehst. Ob tanzen, töpfern oder Ehrenamt im Tierheim – dort hast du auf jeden Fall schon mal ein Gesprächsthema sicher!
 

3. Onlinedating!

Zugegeben, das ist nicht für jeden was. Aber manche Dating-Apps bieten die Möglichkeit, auch auf Freundessuche zu gehen. Hier kannst du alles Mögliche über dich angeben und die App schlägt dir dann Menschen vor, die zu dir passen. Mutige können auch in Facebookgruppen einen Aufruf machen. Einen Versuch ist es allemal Wert!
 

4. Ich find mich super!

Jeder von uns ist einzigartig! Das zu akzeptieren, ist aber leider ein Prozess, der etwas dauert. Aber trau dich ruhig, dich selbst zu akzeptieren, wie du bist und vertraue darauf, dass die richtigen Menschen früher oder später in dein Leben kommen werden. Manchmal ist es besser, eine Zeit lang mal allein zu sein, statt sich zu verstellen, um reinzupassen.
 

5. Wahre Freundschaft = Harte Arbeit!

Tiefe Freundschaften entstehen nicht über Nacht. Sie wachsen mit der Zeit und beide Seiten müssen auch etwas für sie tun. Erzwingen bringt aber auch nichts. Die richtig guten Freundschaften ergeben sich meist durch Zufall. Sei daher geduldig, kümmere dich um die Menschen, die du gerne in deinem Leben hättest und setze auf Qualität statt Quantität.
 

Fazit: Das Gefühl von Einsamkeit will niemand. Aber dass sie manchmal eben doch auftritt, ist eine Chance, dich auf deine Einzigartigkeit zu besinnen und authentische Verbindungen zu suchen. Wenn du dir selbst treu bleibst, deinen Interessen nachgehst und dich in Geduld übst, dann wirst du wahre, nachhaltige Freundschaften finden!