30°C und Sonnenschein draußen, Bücher wälzen und stundenlang pauken drinnen. Dem Lernstress ist es (leider) völlig egal, wie das Wetter ist und was du alles außer dem Lernen Besseres tun könntest. Nichtsdestotrotz ist es wichtig, zwischendurch Pausen zu machen und sich notfalls auch dazu zu zwingen. Wie du diese Auszeiten gestalten kannst? Wir haben ein wenig Inspiration für dich!
Geld ausgeben stresst mich noch mehr!
Du willst entspannen, aber das Geld ist knapp? Unsere Low-Budget-Ideen!
1. Sightseeing zuhause
Kennst du die Touristen Hotspots deiner Stadt? Siehst du. Meistens wird die Stadt, in die man zum Studieren gezogen ist oder in der man schon lange wohnt, so schnell als „Zuhause“ gesehen, dass die vielen Sehenswürdigkeiten oder kulturellen Überbleibsel noch nie besichtigt wurden. Also: Ab aufs Rad oder Turnschuhe an. Und dann heißt es Sightseeing!
2. Urlaub for a day
Wann warst du eigentlich das letzte Mal wandern oder hast eine Radtour gemacht? Das geht allein oder mit Freunden und online findest du viele Strecken in der Nähe. Noch ein paar Snacks und Brötchen in den Rucksack und los geht’s!
3. Wasserschlacht
Ob mit Wasserpistole, Wasserbomben oder dem Gartenschlauch: Erfrischend ist eine Wasserschlacht immer. Schnapp dir entweder Freunde, mit denen du dich austoben kannst wie zu Kindeszeiten. Oder frag deine Eltern, ob sie den Garten UND dich mal ordentlich bewässern können.
Stress weg gegen Geld? Kein Problem!
Geld ausgeben darf auch mal sein? Unsere Ideen für lockere Portemonnaies.
1. 24 Stunden offline
Es gibt schöne Orte, Städte oder Dörfer, wo du schon immer mal hinwolltest? Na dann, ab ins Auto oder die Bahn! Buch dir ein schickes Hotel vor Ort und schick dein Handy mal für 24 Stunden in den Flugmodus. Dabei unternimmst du nicht nur etwas Schönes, sondern kannst es auch genießen. Denn: Wenn wir nicht immer erreichbar sind, vergeht die Zeit viel langsamer.
2. Erdbeeren pflücken
Ein Sommer ohne Erdbeeren? Das funktioniert nicht. Also nimm dir große Behälter mit und dann geht es ab zum nächsten Erdbeerfeld. Dort wird dann ganz nach dem Prinzip: „Eine für den Eimer, zwei für mich!“ gepflückt. Die kannst du dann entweder sofort an Freunde und Familie verteilen oder du verwandelst sie in Marmelade, Kuchen, Eis, Smoothies und Co.
3. Ab auf’s Wasser
Kanu, Tretboot, SUP – schau, was es in der Gegend an Angeboten gibt und dann mach einen Tagesauflug. Alleine kannst du richtig gut abschalten, mit Freunden kannst du gemütlich nebenbei quatschen.
Wenn alles nichts nützt: Manchmal gewinnt der Lernstress dann doch. Wenig Zeit, viel Stoff – da ist die geliebte Freizeit dann doch ab und zu knapp. Dann hilft nur noch, Sommer und Lernen zu verbinden. Leg dich in die Sonne und pauk dort. So hast du the best of both worlds!